St. Pauli blamiert Hertha Berlin

Berlin erwischte am Millerntor einen optimalen Start in die Partie. Friedrich setzte sich über die rechte Seite durch, passte auf Pantelic liess Paulis Schlussmann keine Chance (8.). Kurz vor Pause jagte Gilberto den Ball in die Maschen (40).

St. Pauli gab sich nicht geschlagen und schlug noch vor der Pause zurück. Mazingu-Dinzey markierte den Anschlusstreffer(45.+1).

Gegen Ende der Partie warf St. Pauli alles nach vorne. Kurz vor Ende der 90 Minuten sorgte Luz per Kopfball für den Ausgleich (87.).

In der Verlängerung war es zunächst Marcelinho, der einen Freistoß verwandelte (100.). Doch wieder schlugen die "Kiezkicker" postwendend zurück und glichen durch ein Tor von Lechner erneut aus (104.). Nach einem Freistoß köpfte dann sogar Palikuca am langen Pfosten zur 4:3-Führung für den Regionalligisten ein.

Een verslag met passend commentaar is hiero te vinden >>>	Het bekerseizoen 2005/06 begint al lastig. Geen loting tegen een Regional- of Oberligist, dus is er zo maar geen gelegenheid er tijdig tussenuit te knijpen. Al wordt in deze eerste ronde tegen Zweitligist Wacker Burghausen nog wel getwijfeld. Burghausen hat im Kampfspiel das Nachsehen In einem packenden Kampfspiel hat Regionalligist FC St. Pauli Wacker Burghausen niedergerungen. Die Kiezkicker setzten sich am Hamburger Millerntor gegen den Zweitligisten nach Verlängerung mit 3:2 (2:0, 2:2, 3:2) durch. Für die Entscheidung sorgte Felix Luz in der 113. Minute.
Problematisch aan een tweede bekerronde is dat er niet veel in lagere klassen spelende clubs overblijven. Prompt rolt dan ook nog tweedeliga-titelkandidaat VfL Bochum uit de koker. En weer is een stille aftocht geen optie (4-0). De kans op een Oberligist lijkt definitief verkeken. Een verslag met passend commentaar is hiero te vinden >>>	St. Pauli in einer einseitigen Partie souverän in der nächsten Runde	Einen Blitzstart legten die Gastgeber hin. Bereits nach sechs Minuten erzielte Mazingu-Dinzey das Führungstor für den FC St. Pauli. Nach einer Viertelstunde gab es Foulelfmeter. Erneut versuchte sich Mazingu-Dinzey, schoss das Leder aber am Tor vorbei. Kurz vor der Pause konnte der Regionalligist nach einer Ecke durch einen Kopfball von Luz sogar auf 2:0 erhöhen (39.). Nach der Pause kam für den VfL zu einer Möglichkeit, aber die Bergmann-Elf antwortete mit einem Fernschuss von Lechner und für die Vorentscheidung sorgte (56.). Es war der kurz zuvor eingewechselte Shubitidze, der zum 4:0 einschoss (77.).
De achtste finale is een onbekend terrein met alleen maar Oberhaus-clubs. Het is dan een fraai kunststuk net te doen alsof uitschakeling een optie is. Een verslag met passend commentaar is hiero te vinden >>>	St. Pauli blamiert Hertha Berlin Berlin erwischte am Millerntor einen optimalen Start in die Partie. Friedrich setzte sich über die rechte Seite durch, passte auf Pantelic liess Paulis Schlussmann keine Chance (8.). Kurz vor Pause jagte Gilberto den Ball in die Maschen (40). St. Pauli gab sich nicht geschlagen und schlug noch vor der Pause zurück. Mazingu-Dinzey markierte den Anschlusstreffer(45.+1). Gegen Ende der Partie warf St. Pauli alles nach vorne. Kurz vor Ende der 90 Minuten sorgte Luz per Kopfball für den Ausgleich (87.). In der Verlängerung war es zunächst Marcelinho, der einen Freistoß verwandelte (100.). Doch wieder schlugen die "Kiezkicker" postwendend zurück und glichen durch ein Tor von Lechner erneut aus (104.). Nach einem Freistoß köpfte dann sogar Palikuca am langen Pfosten zur 4:3-Führung für den Regionalligisten ein.
Een verslag met passend commentaar is hiero te vinden >>>	Skandal, Schneechaos ! Auf sicherlich diskussionswürdigem Geläuf schaffte der FC St. Pauli mit einem verdienten 3:1 gegen Werder Bremen erstmals den Einzug ins Halbfinale des DFB-Pokals. Die Mannen von der Weser nahmen die schwierigen Bedingungen über weite Strecken nicht an. Der Favorit fing sich nach dem frühen Rückstand durch Mazingu-Dinzey (10.) erst mit dem Ausgleich von Micoud (27.). Doch die wenigen guten Ansätze wurden nicht konsequent genutzt. Die Kiez-Kicker zeigten sich im Verwerten ihrer Möglichkeiten deutlich konsequenter und entschieden die Partie mit einem Doppelschlag von Boll (59.) und Schultz (65.). Spätestens mit dem verschossenen Strafstoß von Borowski (78.) schwand die Hoffnung auf das Erreichen der Vorschlussrunde spürbar. Die Entschuldigung war nach dem Abpfiff mit den schlechten Platzverhältnissen schnell gefunden. Diese Argumentation wird bei den Offiziellen des DFB mit Sicherheit kein Gehör finden.
	En dan de halve finale tegen FC Bayern. Ach ja, die Münchener...